Deutsche Immobilien sind für viele Investoren bereits seit vielen Jahren eine beliebte Anlageform – dafür sorgt nicht zuletzt die wirtschaftliche Stabilität der Bundesrepublik. Der deutsche Immobilienmarkt unterscheidet sich jedoch grundlegend von denen anderer europäischer Länder: Während in Frankreich der Markt von Paris dominiert wird, in Großbritannien von London und in Spanien von Madrid und Barcelona, gibt es im föderalen Deutschland nicht DIE Großstadt, die als dominierender Markt attraktive Investitionsmöglichkeiten bietet.
Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart – die Top 7 von Deutschlands Großstädten und deren Umland bieten unbestreitbar attraktive Investitionsmöglichkeiten. Da Spitzenlagen jedoch zunehmend knapp sind, steigen die Chancen für die sogenannten B-Städte – größere und kleinere Großstädte neben den Top 7 wie beispielsweise Münster, Leipzig, Dresden, Augsburg, Mainz, Aachen oder Heidelberg und auch die Industriequartiere im Ruhrgebiet.
In Deutschland gibt es Städte, die außerhalb der Bundesrepublik kaum bekannt sind. Genau diese Städte bieten aber attraktive Investitionsmöglichkeiten für Immobilieninvestoren – der extrem hohe Zulauf in Großstädten wie Hamburg, Köln oder Stuttgart treibt die Kaufpreise in die Höhe und mindert so die Rendite.
In mittelgroßen bis kleinen Großstädten gibt es noch Anlagemöglichkeiten für Wohn – und Gewerbeimmobilien, die eine gute Renditen versprechen. Noch sind Mieten und Kaufpreise dort deutlich geringer, entwickeln sich aber seit Kurzem sehr dynamisch und bieten so hervorragende Renditemöglichkeiten.